Kontrolle der Zollverwaltung

Beamte der Transportbrigade der Zollverwaltung stoppten auf der A 3 aus Frankreich kommend einen LKW, der insgesamt 12.000 Liter Gefahrgut geladen hatte. Es handelte sich hierbei um Fässer mit 6.000 Liter einer leicht entflammbaren, sowie 6.000 Liter einer stark ätzenden sowie hochgiftigen Substanz.

Bei Überprüfung der Ladung stellten die Beamten fest, dass die Fässer überhaupt nicht gesichert waren. Auf Grund einer stark verschmutzten Ladefläche rutschten die Fässer bei jeder Bewegung hin und her. Ein Spezialdienst musste daher angefordert werden, um die Ladefläche komplett zu säubern sowie die Fässer anhand von Anti-Rutschmatten, Kantenschutz und Gurten zu sichern.

Nach fast 6 Stunden Sicherungsarbeiten musste der Fahrer rund 700 € Strafgebühren entrichten ehe er seine Fahrt mit der gefährlichen aber ordentlich gesicherten Fracht fortsetzen konnte.

Communiqué par l’Administration des douanes et accises

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