Anhand des elektronischen Analysebildes des gescannten Wagens, welcher wie sich später herausstellte aus den Niederlanden kam, entdeckten die Beamten, dass verdächtige organische Ware im hinteren Teil des Fahrzeuges verstaut war.
Der Verdachtsmoment auf Drogentransport wurde durch den herbeigerufenen Drogenspürhund bestätigt. Bei der anschließenden weitergehenden Untersuchung des Wagens konnten über 1,5 Kilo Marihuana sichergestellt werden.
Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Luxemburg wurden die Beschuldigten verhaftet und dem Untersuchungsrichter vorgeführt; das Rauschgift, das Fahrzeug und sämtliche Mobiltelefone wurden ebenfalls auf Anordnung der Staatsanwaltschaft von der Zollverwaltung beschlagnahmt.
Communiqué par l’Administration des douanes et accises